Ein Gasthaus, ein verletzter Bote, viele Motive – Lasst die Nacht beginnen.

Eine Nacht in Tobrien ist ein Kurzfilm, der in der Welt von Das Schwarze Auge spielt. Dieses deutsche Pen & Paper Spiel aus dem Jahr 1984 beherbergt große Geschichten mit Drachen, Dämonen und Armeen. 

Unsere ist aber anders, denn sie hat in einem Gasthaus Platz.

NNoch immer leidet das schöne Tobrien an der vergangenen Invasion durch den Dämonenmeister Borbarad. Das Land ist zwar größtenteils befreit, doch sind die Machtverhältnisse alles andere als geregelt. Herzog Arngrimm will dies nutzen und die Macht wieder an sich reißen.

Als aber seine Pläne, festgehalten in einer Schriftrolle abgefangen werden, fängt eine Uhr an zu ticken.

Diese Informationen müssen schnellstmöglich zum Ziel, Altzoll, gebracht werden, um das Schlimmste abzuwenden.

Die Einen wollen die Übergabe der Informationen durch einen Boten unbedingt verhindern, die Anderen wollen sicherstellen, dass sie ihr Ziel erreichen. Dass diese Parteien jedoch in einem Gasthaus auf der Route des Boten aufeinandertreffen, ahnt noch niemand. Schon gar nicht Ayla, die Bardin, die sich einfach nur nach einem sicheren Lager für die Nacht sehnte.

Über den Film

Die Idee für den Film von Lennart Lafaire und Florian Moritz ist natürlich beim DSA-Spielen entstanden. Sofort ergänzten sich der Autor mit etlichen DSA Geschichten auf dem Buckel und der Filmregisseur mit über 10 Jahren Erfahrung gegenseitig und das Ganze kam ins Rollen. Das Ziel war von Anfang an klar: 

Ein Werk zu schaffen, von DSA Begeisterten für DSA Begeisterte.
Kompromisslose Treue zum Ursprungsmaterial und literweise Herzblut.

Lennart Lafaire

Er ist der Vater der Idee des Films und Autor des Drehbuchs. Seit bald 15 Jahren spielt er intensiv DSA und gibt nun mit “Eine Nacht in Tobrien” sein Filmdebüt.

Florian Moritz

Der Schweizer Regisseur spielt seit rund 4 Jahren mit Lennart DSA und brachte den Gedanken eines DSA-Fanfilmes an einem Spielewochenende in die Runde. Ansonsten führte er hauptberuflich bei zahlreichen Werbe- und Imagefilmen Regie und das seit 2013.

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